Der Cambrian Way führt durch das hügelig bergige Hinterland von der Süd- bis zur Nordküste, entlang alter Handelsstraßen, die das Land geprägt haben. Neben vielen Abenteuern, warten hier spannende Geschichte und gastfreundliche kleine Dörfer – und dazwischen weite Landschaften und ein wunderbar hoher Himmel.
Der nördliche Abschnitt ist mit dem Zug erreichbar und Teile des Cambrian Way bilden auch den Fernradweg Lon Las Cymru. Geübte Reiter können einen Großteil der Strecke sogar zu Pferde zurücklegen.
Tag eins: Von Cardiff nach Merthyr
Entfernung: ca. 38 km
In Cardiff gibt es so viel zu entdecken, dass man leicht ein oder zwei Tage in unserer geschäftigen Hauptstadt verbringen kann, bevor man sich auf die Reise nach Nordwales begibt.
Doch heute geht es erst einmal um Burgen, Münzen und Kohle! Erster Halt außerhalb der Stadt ist Castell Coch. Die „rote Burg“ mit ihren runden Türmen ist ein echtes Märchenschloss, das aus den bewaldeten Hügeln des Dorfes Tongwynlais nördlich von Cardiff lugt. Das Innere ist überaus prunkvoll – eine überbordene Schau viktorianischer und gotischer Ausstattung und Architektur.
Ein lohnender Abstecher: In der Königlichen Münzprägeanstalt Royal Mint in Llantrisant werden Medaillien und Münzen für weit mehr als 100 Länder weltweit geprägt. Hier erfährt man Spannendes über ihre Herstellung und warum sie die Welt in Bewegung halten.
Auf dem Weg weiter nach Norden gelangt man unweigerlich durch die südwalisischen Täler. Die „Black Gold Experience“ der Welsh Coal Mining Experience im Rhondda Heritage Park erinnert an die Zeit, als walisische Kohle die industrielle Revolution befeuerte. Geführte Touren unter Tage und interaktive Ausstellungen lassen die harten Arbeitsbedingungen und die heldenhafte Welt der walisischen Bergleute wieder aufleben.
Ein wenig Abenteuer gefällig? Der BikePark Wales in Abercanaid ist eine der besten Mountainbike-Anlagen in ganz Großbritannien mit mehr als 40 Strecken für Anfänger bis zum Profi. Die gesamte Ausrüstung kann hier geliehen werden.
Auf dem Weg in Richtung Merthyr Tydfil warten zwei historische Sehenswürdigkeiten. Eine Reise in die Vergangenheit können Sie im hochherrschaftlichen Haus und den Gärten von Llancaiach Fawr Manor unternehmen. Es war das Herrenhaus von Colonel Edward Prichard, der hier 1645 König Charles I. zu Gast hatte. Doch seien Sie vorsichtig, hier soll hier spuken!
Ein Teil der walisischen Kohle diente einst der Eisenverhüttung und machte einige Menschen außergewöhnlich reich. In Merthyr Tydfil können Sie Cyfarthfa Castle besichtigen, ein Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert, das ein reicher Eisenmagnat erbauen ließ. Heute beheimatet es ein Museum und eine Galerie, die u.a. Arbeiten der beiden in Merthyr geborenen Modeikonen Laura Ashley und Julien McDonlad zeigt.
Ein lohnender Abstecher: Nur rund 20 Minuten Fahrtzeit von Merthyr entfernt liegt das Besucherzentrum der Penderyn Brecon Beacons Distillery. Hier erfahren Sie mehr über die Geschichte der Whiskybrennerei in Wales und können verschiedene Whiskys vor Ort verkosten.
Übernachtungsmöglichkeiten in Merthyr Tydfil finden Sie hier.
Tag zwei: Von Merthyr nach Brecon
Entfernung: ca. 32 km
Merthyr ist das Tor zum Bannau Brycheiniog (Brecon Beacons) Nationalpark mit den hoch aufragenden Gipfeln, Wasserfällen und klaren Seen. Ein schöner Einstieg ist eine Fahrt mit der historischen Schmalspureisenbahn der Brecon Mountain Railway. Die liebevoll restaurierten Dampflokomotiven fahren vom nördlichen Stadtrand auf einer 14 Kilometer langen Strecke bis zu den Ausläufern der höchsten Gipfel von Südwales und zurück. Die Aussichten sind spektakulär schön.
Besonders Wanderer schätzen die Bannau Brycheiniog (Brecon Beacons). Wenn Sie also Lust haben, schnüren Sie Ihre Wanderstiefel und fahren auf der A470 hinein in den Nationalpark. Im Besucherzentrum des Garwnant Forest erhalten Sie Anregungen für Wandertouren und Kaffee und Kuchen. Einige Wege starten direkt an der Straße, wie zum Beispiel hinauf auf den Pen y Fan. Hier kann es je nach Wetterlage voll werden, da der Berg ein beliebtes Wanderziel ist. Die Tour zum Fan Fawr auf der anderen Straßenseite ist daher eine gute Alternative.
Aber schon alleine die Fahrt durch den Nationalpark ist hinreißend und bietet sagenhafte Ausblicke. Unternehmen Sie einen kurzen Abstecher in das kleine Besucherzentrum des Bannau Brycheiniog (Brecon Beacons) Nationalparks in Libanus. Die Fahrt dorthin ist idyllisch. Hier erhalten Sie neben Informationen über den Park und die Region, auch Inpirationen für Wanderungen sowie Getränke und Kuchen in der kleinen Teestube.
Neben Wandern zählen zu den Outdoor-Abenteuern in den Bannau Brycheiniog (Brecon Beacons) Reiten, Kanufahren, Canyoning, Mountainbiking und vieles mehr.
Am nördlichen Rand des Nationalparks liegt das hübsche Marktstädtchen Brecon mit seinen einladenden Geschäften, das sich perfekt als Ausgangspunkt für Erkundungen der näheren Umgebung und als Übernachtungsmöglichkeit eignet.
Übernachtungen: Zwei sehr gemütliche Country House Hotels in der Nähe sind das ehemalige Herrenhaus Peterstone Court in Llanhamlach sowie der sehr elegante Landsitz Llangoed Hall in Llyswen.
Weitere Übernachtungsmöglichkeiten in Brecon finden Sie hier
Tag drei: Brecon bis Builth Wells
Entfernung: ca. 30 km
Beginnen Sie den Tag in Brecon. Das Städtchen hat alles, was eine gute Marktstadt haben sollte: Gasthöfe, Cafés, Galerien und viele unabhängige individuelle Geschäfte säumen die hübschen Straßen mit ihren Häusern im georgianischen Stil. Darüber hinaus sehenswert ist die, aus dem 12. Jahrhundert stammende Kathedrale und das Museum des The Royal Welsh Regiment. Ein Besuchermagnet ist das alljärhlich stattfindende Jazz Festival.
Vom Stadtzentrum aus führt der Monmouthshire and Brecon Canal auf einer Länge von 56 km in die Bannau Brycheiniog (Brecon Beacons). Auf ihm schippern die hübschen bunten Kanalboote und man kann auch ideal auf dem Treidelpfad am Kanal wandern oder radeln. Oder Sie wählen den Taff Trail, ein 88 Kilometer langer Rad- und Wanderweg, der bis ans Meer in der Cardiff Bay verläuft.
In nördlicher Richtung trifft die A470 auf den Fluss Wye und folgt seinem Lauf ins malerisch idyllische Wye Valley. Die Gegend rund um Erwood bietet sich für schöne Spaziergänge und kleine Waldwanderungen an, die hoch über den Fluss steigen und in östlicher Richtung wimmelt es am Llanbwchllyn Lake, dem örtlichen Naturschutzgebiet, nur so von Vögeln.
In westlicher Richtung, etwas abseits der A470, sollte man in den Sommermonaten keinesfalls die duftenden Lavendelfelder des Welsh Lavender verpassen. Aus den wohlriechenden Ölen werden Cremes, Balsame, Lotionen und Peelings hergestellt. Es gibt einen hübschen kleinen Shop, die Aussichten auf die Lavendelfelder sind wunderschön und es gibt auch herrliche Kuchen. Außer sonntags ist Welsh Lavender geöffnet, aber rufen Sie unbedingt vorher an, um sicherzugehen, dass das Team nicht gerade mit der Ernte beschäftigt ist
Ein lohnender Abstecher: Führt auf der A483 ins kleine Kurstädtchen Llandrindod Wells mit seinen eleganten viktorianischen Gebäuden. Im National Cycle Museum sind viele Erinnerungsstücke des Radsports ausgestellt, von Fotos, über Trikots, Schilder, Karten, Zeitschriften und natürlich Räder (nur an bestimmten Tagen in der Woche geöffnet). Übernachten können Sie im schönen Metropole Hotel and Spa.
Zurück auf dem Cambrian Way und der A470 gelangen Sie nach Builth Wells, ein weiteres freundliches Marktstädtchen mit einer guten Auswahl an Unterkünften und hübschen Geschäften zum Bummeln.
Übernachtung: Wenn Sie die Lavendelfelder besucht haben und Lust auf ein wenig Luxus haben, liegt das gemütliche Lake Country House Hotel mit Spa ganz in der Nähe.
Weitere Übernachtungsmöglichkeiten in Builth Wells finden Sie hier
Tag vier: Von Builth Wells nach Llanidloes
Entfernung: ca. 45 km
Weiter gen Norden folgen Sie dem glitzernden Fluss im Wye Vally in Richtung Rhayader. Kurz bevor es in den kleinen Ort geht, haben Sie Gelegenheit die großartige Gigrin Farm zu besuchen.
Rotmilane sind eine der großen Erfolgsgeschichten des Naturschutzes in Wales. Während sie fast überall in Großbritannien ausgestorben waren, überlebten einige dieser wunderbaren Greifvögel in abgelegenen Tälern der Flüsse Cothi und Tywi in Carmarthenshire. Heutzutage hat sich der Bestand erholt und man sieht sie wieder häufig am Himmel. Zu den täglichen Fütterungen in Gigrin kommen bis zu 600 dieser prächtigen Vögel, zusammen mit Bussarden und Raben kann man sie beobachten.
Unweit von Rhayader erstreckt sich die spektakuläre Landschaft von Mittelwales mit einer Reihe wunderbarer tiefblauen Stauseen im Elan Valley, die vor über 100 Jahren angelegt wurden.
Im Elan Valley Besucherzentrum erfahren Sie mehr über die Gegend, erhalten Informationen über Wanderungen (geeignet auch für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen) sowie Ausflugsmöglichkeiten und es gibt einen Fahrradverleih. Besonders reizvoll ist die Bergstraße, die sich von hier durch diese einsame Seenlandschaft schlängelt.
Sollten Ihnen die Beobachtungen der Rotmilane Lust gemacht haben, noch mehr Vögel zu beobachten, dann besuchen Sie das Vogelschutzgebiet RSPB Carngafallt Reserve, das nur 10 Minuten Fußweg vom Besucherzentrum des Elan Valley entfernt liegt. Je nach Jahreszeit kann man hier Spechte, Fliegenschnäpper, Bussarde und natürlich noch mehr Rotmilane in freier Wildbahn beobachten!
Übernachten: Entscheiden Sie sich entweder für das hübsche Städtchen Llandiloes, in dem sich das altehrwürdige Trewythen Hotel befindet oder fahren Sie ein Stückchen weiter zu Maesmawr Hall, einem Country House Hotel mit Fachwerk.
Die Stadt Newtown, abseits des Cambrian Way, nur einen Katzensprung auf der A489 nach Osten entfernt, bietet ebenfalls eine Auwahl an Unterkünften.
Tag fünf: Llanidloes nach Festiniog
Entfernung: ca. 98 km
Wenn Sie in Llanidloes übernachtet haben, dann empfehlen wir Ihnen einen Besuch im Llanidloes Museum. In Newtown gibt es das Textilmuseum, das in einem historischen Gebäude einer alten Weberei untergebracht ist. Beides sind faszinierende Museen, die einen Einblick in die Geschichte liefern.
Llanidloes ist auch ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen in der sanften Hügeln mit ihren glasklaren Seen in der Umgebung von Montgomeryshire.
Ein lohnender Abstecher: Von Llanidloes aus führt die Landstraße B4581 durch eine spektakuläre Landschaft vorbei am See Llyn Clywedog bis in die hübsche Marktstadt Machynlleth. Für diese wunderbare, kurvenreiche Straße sollten Sie sich Zeit nehmen und die vielen wunderschöne Ausblicke genießen. Wenn Sie weiter nach Norden fahren, gelangen Sie bei Llanbrynmair wieder auf die A470 und damit auf den Cambrian Way. Alternativ können Sie aber auch links nach Machynlleth abbiegen und sich unterwegs das Denkmal von Wynford Vaughan-Thomas Denkmal ansehen. Vor Ihnen breitet sich das wunderbare weite Bergpanorama Snowdonias aus – es war eine der Lieblingsaussichten des weltweit berühmten walisischen TV- und Radiosprechers.
Gleich hinter Dolgellau geht der Wald in eine schroffe Moor- und Berglandschaft über. Coed y Brenin ist eines der besten Mountainbike-Gebiete des Landes. Hier können Sie sich Räder mieten und zwischen vielen Strecken für alle Schwierigkeitsgrade wählen. Zudem gibt es wunderschöne Wanderwege für Nichtradler und im Besucherzentrum neben einem kleinen Shop auch ein wunderbares Café und einen Picknickplatz.
In Trawsfynydd steht ein Denkmal für den walisischen Dichter Hedd Wynn, der 1917 während des Ersten Weltkriegs in der Schlacht von Passchendaele fiel. Er starb bevor er erfahren konnte, dass er den größten Preis der walisischen Literatur, den National Eisteddfod Chair, gewonnen hatte. Den "schwarzen Stuhl" kann man in Yr Ysgwrn, dem restaurierten Geburtshaus des Dichters, zusammen mit anderen Erinnerungsstücken besichtigen.
Übernachten: Von hier aus können Sie ins 20 Minuten entfernte Portmeirion fahren, ein märchenhaftes Dorf, das italienisch anmutet. Man kann in den vielen hübschen Häusern, im Schloss und im Luxushotel an der Flussmündung übernachten, oder Sie wählen die stilvoll eingerichteten Hütten von Llechwedd Glamping, die nicht weit von hier entfernt liegen.
Mehr Übernachtungsmöglichkeiten in Ffestiniog finden Sie hier
Tag sechs: Von Festiniog nach Betws-y-Coed
Entfernung: ca. 21 km
Heute ist nur eine kurze Fahrt angesagt, denn Sie brauchen viel Zeit für die vielen Abenteuer und Aktivitäten in dieser Region.
In der einstigen„Schieferhauptstadt der Welt“ wird immer noch in den Steinbrüchen gearbeitet, aber heute kommen die Besucher hauptsächlich nach Blaenau Ffestiniog, um Action und Spannung zu erleben. In Antur Stiniog sausen Mountainbiker die alten Geröllhalden hinunter, während in der Zip World Titan man an Ziplines über die Steinbrüche und Seen sausen kann. In riesigen Schieferhöhlen unter Tage bietet Bounce Below weitere Seilrutschen in einem surrealen Abenteuerspielplatz bestehend aus unterschiedlichen Ebenen mit Fangnetzen, Trampolinen, Rutschen und Leitern. Um das Ganze in eine historische Perspektive zu rücken, können Teilnehmer auf eine Tour unter Tage durch die Zip World Llechwedd gehen.
Für welche Aktivität Sie sich auch immer entscheiden, buchen Sie auf jeden Fall im Voraus, denn sie sind alle sehr beliebt!
Natürlich müssen Sie nicht ganz so übermütig sein, um Festiniog zu genießen. Wenn Sie die Landschaft des Eryri (Snowdonia) Nationalparks auf eine weitaus ruhigere Art und Weise erkunden möchten, gehen Sie doch an Bord einer der schönen alten Dampfzüge der Festiniog & Welsh Highland Railways und lassen sich vorbei an Seen, durch abwechslungsreiche Landschaften und alte Wälder hinunter zur schimmernden Küste bei Porthmadog fahren. Das ist der perfekte Tagesausflug.
Im Eryri (Snowdonia) Nationalpark führen alle Wege unweigerlich irgendwann ins hübsche Bergdorf Betws-y-Coed. Der kleine Ort ist mit seinen vielen gemütlichen B&Bs ideal für eine Übernachtung oder als Standort für Ausflüge in den Nationalpark.
Tag sieben: Von Betws-y-Coed nach Llandudno
Entfernung: ca. 48 km
Betws-y-Coed ist ein hervorragendes Basislager für einen Wander- oder Radurlaub. Man kann hier leicht viele Tage verbringen, um Eryri zu erkunden. Vom kleinen Bergdorf aus gibt es einen Vielzahl wunderschöner Wanderwege, darunter einen Waldweg der zum See Llyn Elsi führt oder am Flussufer entlang zu den Swallow Falls Wasserfällen. Mehr Abenteuer erwartet einen bei Zip World Fforest und die Kleinen werden im Conwy Valley Railway Museum die Miniatureisenbahn lieben.
Wem nach so viel Abenteuer in der Natur der Sinn für ein bisschen Kultur steht, der ist in Llanrwst, der „historischen Hauptstadt“ im Conwy Valley genau richtig. Hier residierte einst die einflussreiche Wynn Familie. Den einstigen Familiensitz, Gwydir Castle, ein großartiges Herrenhaus im Tudor-Stil, kann man besuchen. Doch vorsicht, hier spukt es!
Sie sind auf der Suche nach Geschenken und Mitbringseln aus Wales? Dann machen Sie doch einen Abstecher zu den Trefriw Woollen Mills, einer historischen Weberei, in der walisische Stoffe, Treeds und Wandteppiche nach alter Tradition hergestellt werden. Man kann die Mühle besuchen und anschließend durch den Shop stöbern.
Wir haben Prinz Charles (jetzt König Charles III.) einmal gebeten, uns seine Lieblingsgärten zu nennen, und er bezeichnete Bodnant ganz zu Recht als „einen der nationalen Schätze von Wales“. Der obere Teil des Gartens rund um Bodnant Hall ist terrassenförmig angelegt mit Rasenflächen, während der untere Teil aus einem fabelhaften Wildgarten besteht. Wunderbar Stöbern kann man im Gartencenter, hübsche Mitbringes findet man im Craft Centre und dem nahegelegenen Welsh Food Centre.
Ihre Reise entlang des Cambrian Way ist nun fast zu Ende. Sie sind vom Süden bis zum Norden einmal durch Wales gereist zum Ziel im hübschen viktorianischen Seebad Llandudno. Hier gibt es viel zu entdecken. Schlendern Sie zum historischen Pier oder nehmen die Bahn, die Sie hinauf zum Great Orme bringt, statten der Galerie Oriel MOSTYN eine Besuch ab oder erfahren mehr über die Herstellung walisischen Whiskeys in der Penderyn Distillery.
Abendunterhaltung wie Opernaufführungen der Welsh National Opera finden regelmäßig im Venue Cymru statt.
Übernachtung: Sie haben die Qual der Wahl aus dem großen Angebot an Unterkünften, darunter das Boutique B&B the Escape, das prächtige St George Hotel oder das stylische Empire Hotel.